Mündungssperrwerk für die Stör wird bei Ivenfleth und am Störort erbaut (von 1971 -1975).
Sturmflutschutz für die tiefliegende Wilstermarsch wird erheblich verbessert; die erste Deichlinie wird erheblich verkürzt; die etwa 80 km langen Stördeiche werden zur zweiten Deichlinie.
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Das Amtsgericht Wilster war in der Rathausstraße im der Stadt gehörenden Amtsgerichtsgebäude ( an der Ecke zum Stadtmühlenweg) untergebracht; in dem Gebäude war danach eine Zeitlang das Jugendzentrum Wilster untergebracht
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Sturmflut am 3. Januar läuft extrem hoch auf und führt zu einer Bedrohung der Wilstermarsch
Die Januar-Sturmflut ist die an fast allen Pegeln der Deutschen Küste höchste jemals gemessene Flut; sie bewirkt erhebliche Schäden am Elbdeich - inbesondere im Raum St. Margareten
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Umgehungsstraße im Zuge der B 5 wird für den Verkehr freigegeben
Wilster wird vom Durchgangsverkehr entlastet
Areal des geplanten Kernkraftwerks Brokdorf am 26.10.1976 in einer überfallartigen nächtlichen Aktion und unter dem Schutz erheblicher Polizeikräfte durch Zäune und Sperranlagen gesichert
Viele Menschen in Stadt und Land empfinden das Vorgehen der Landeregierung als "Nacht- und Nebelaktion"; es kommt zu Großdemonstrationen
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Areal des geplanten Kernkraftwerks Brokdorf am 26.10.1976 in einer überfallartigen nächtlichen Aktion und unter dem Schutz erheblicher Polizeikräfte durch Zäune und Sperranlagen gesichert
Viele Menschen in Stadt und Land empfinden das Vorgehen der Landeregierung als "Nacht- und Nebelaktion"; es kommt zu Großdemonstrationen
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Delta Studio wird im ehemaligen Gehöft Stademann in Rothenmeer als „delta-studio“ bzw. „delta-akustik-studio“ eingerichtet
Das Studio wurde später auch unter den Namen „Rote Meer Studio“ und „Red Sea
Productions“ bekannt. Neben Musikaufnahmen wurden auch Hörspiele
aufgenommen. An bekannten Interpreten waren u.a. zu Gast: Lou Reed,
Mitch Ryder, Joachim Witt und die Heavy-Metal-Band Accept. Das von Manfred Schunke betriebene Studio bestand bis 1995
Wirbelsturm zieht am 23. Mai durch die Wilstermarsch; Schneise der Zerstörung
Bauernhaus in Hochfeld völlig zerstört; Wahrzeichen der Wilstermarsch - Schöpfmühle Hochfeld - schwer beschädigt
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Verwaltungsgebäude der Stadtwerke Wilster wird eingeweiht
Gebäude wurde errichtet auf de Areal der Stadtwerke am Klosterhof
Große Demonstration am 28.02.1981in Wilster und der Wilstermarsch gegen die Errichtung des Atomkraftwerks Brokdorf
An der Demonstration nehmen in Wilster etwa 50.000 Menschen teil, in der gesamten Wilstermarsch betrug ihre Anzahl etwa 100.000; es ist die bis dahin größte Anti-Kernkraft Demonstration in Deutschland
Demonstration am 07.06. gegen das Kernkraftwerk Brokdorf
Die Demonstration mit 100.000 Teilnehmern steht unter dem Eindruck des Reaktorunfalls in Tschernobyl im April des Jahres; im Oktober geht das Kernkraftwerk ungeachtet aller Demonstrationen ans Netz
Treffen ehemaliger Bewohner der jetzt in Polen gelegenen Stadt Nowy Staw (früher Neuteich) am 10. -11.09 in Wilster
Idee einer Städtepartnerschaft Wilster und Nowy Staw wird begründet; eine Partnerschaft der Stadt Wilster mit dem Heimatbund der Neuteicher besteht seit 1953
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Blockheizwerk bei der Gemeinschaftsschule in Wilster fertig gestellt
Hallenbad, Schulzentrum und Turnhalle werden mit Wärme versorgt
Umgemeindung einer 66 ha großen Fläche im Stadtfeld von der Gemeinde Nortorf nach Wilster
Flächenvergrößerung bewirkt, dass Wilster nicht mehr als die am engsten besiedelte Stadt in Schleswig-Holstein gilt
Polizei-Dienststelle in einem Neubau eingerichtet
Gebäude wurde am Standort des ehemaligen Postamtes errichtet; jetzt am Verlauf der Etatsrätin-Doos-Straße gelegen
Bürgerentscheid in Wilster am 07.03.
Bei dem erstmalig in der Stadt durchgeführten Entscheid votieren fast 80% für die Beibehaltung der Stadtwerke als städtischen Eigenbetrieb
Abwasser der Stadt Wilster wird über eine am 19.12. in Betrieb genommene Leitung zum Klärwerk Itzehoe gepumpt; Betrieb des Klärwerk Wilster wird im Januar 2006 eingestellt
Übergabestation mit einem Zwischenspeicher wird im Landrechter Ortstei Bischof errichtet